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Unser Bericht aus der Stadtratssitzung am 28. Mai 2009

Ratsfraktion

Schwerpunkt der Stadtratssitzung war die Vorstellung einer alternativen Heizungsanlage für die Grund- und Hauptschule.

Auf Initiative eines privaten Anbieters wurde ein Contractingmodell für den Betrieb der Heizungsanlage in der Schule vorgestellt. Auf der Biogasanlage am Salchhof wird Biogas erzeugt. Diese Gas soll nun durch eine ca. 3 km lange Leitung zum Schulzentrum der Stadt Harburg gebracht werden. Dort betreibt es ein so genanntes Blockheizkraftwerk ( BHKW). Der dabei erzeugte Strom wird in das öffentliche Netz eingespeist. Bei der Stromerzeugung entsteht eine große Menge an Abwärme, mit dieser soll die Schule beheizt werden. Der Vorteil für die Stadt Harburg wäre bei diesem Modell die Tatsache, dass nur die tatsächliche Wärmeleistung eingekauft würde. Die Verlegung der Gasleitung und die Erstellung und der Betrieb des BHKW ist Sache des privaten Anbieters. Es würden ca. 500 to CO2 pro Jahr eingespart. Die regionale Nähe zu unserem Energielieferanten und die daraus resultierende Unabhängigkeit von globalen Märkten und Lieferanten wurde ebenfalls positiv bewertet.

 
 

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