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Gabriele Fograscher:Mindestlöhne und Gute Bildung sind zentrale Anliegen

Bundespolitik

Die SPD-Bundestagsabgeordnete Gabriele Fograscher diskutierte mit interessierten Bürgerinnen und Bürgern auf Einladung des SPD-Ortsvereins Harburg.
Im Zentrum der Diskussion standen zunächst die Sorgen der Menschen, von ihrem Einkommen nicht leben zu können. /Deshalb setzen wir uns als SPD für gesetzliche Mindestlöhne ein. Sie schützen vor Lohndumping und sichern die Existenz“, so Gabriele Fograscher.

Zwar hätte die SPD in der Großen Koalition gegen den Widerstand von CDU/CSU branchenbezogene Mindestlöhne über das Arbeitnehmerentsendegesetz durchgesetzt, doch das sei nicht ausreichend. Deshalb soll ein gesetzlicher Mindestlohn von mindestens 7,50 Euro eingeführt werden, gleiche Lohn- und Arbeitsbedingungen sowohl für Männer und Frauen als auch unabhängig vom Ort gelten.

Ein weiteres Thema, das die Anwesenden bewegte, war die Bildungspolitik. Es könne nicht sein, daß die Bildungschancen der Kinder und Jugendlichen von der sozialen Herkunft abhänge. Dazu Gabriele Fograscher: Wir wollen mehr in Bildung investieren und jedem Kind eine gute Schul- und Berufsausbildung zukommen lassen, unabhängig vom Geldbeutel der Eltern. Dazu gehört auch, daß das Schulsystem durchlässiger wird.“
Die Bürgerinnen und Bürger in Harburg begrüßten diese Vorhaben der SPD, denn Bildung sei ein Menschenrecht und müsse uneingeschränkt für alle gelten.

 
 

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